Donnerstag, November 23, 2006

 
Typisch Amerika: American sports und Halloween

Hallo daheim,
heute kann ich euch ein bisschen was von zwei typisch amerikanischen Volksfesten erzählen. Nummer eins sind die Sportveranstaltungen. Da jede Universität hier ihre eigene Fußball, Football und Eishockeymannschaft hat, gibt es auch jedes Wochenende mehrere Sportereignisse anzusehen. Da hier doch etwas andere Wetterverhältnisse herrschen als in Deutschland und vor allem die Unterschiede zwischen Nord und Süd extremer sind, müssen die Amerikaner darauf entsprechend Rücksicht nehmen und haben für jede Sportart eine Saison eingeführt zu derjenigen Zeit die Sportart hoffentlich auch tatsächlich gut spielbar ist. Das hat den Vorteil, dass sich die großen Endspiele (quasi wie Olympia und Fußball-Weltmeisterschaft bei uns), nicht ins Gehege kommen und es sorgt auch für die nötige Abwechslung, denn amerikanische Sportarten sind anders als europäische. Während ein europäisches Spiel in der Regel in 90 Minuten ohne größere Unterbrechungen und Verzögerungen (ich übersehe jetzt einmal Ausnahmen wie die legendären umgeknickten Torpfosten in Madrid) von statten geht, dauert ein Baseball- oder Football-Spiel jeweils gute 3 Stunden. Da ist es nur logisch und verständlich, dass der Sport selbst gar nicht unbedingt die Hauptrolle spielt, was durch eigentlich ständige Unterbrechungen auch noch unterstützt wird (sowohl in ein Football als auch in ein Baseballspiel passen mehr Werbeunterbrechungen als Spielszenen, was einen Europäer wie mich anfangs doch ziemlich gestört hat). Aber insgesamt ist das den Amerikanern auch gar nicht so wichtig, ebensowenig wie das genaue Verständnis des Spiels (die Regelwerke sind immens), amerikanische Sportveranstaltungen sind mehr Volksfeste, gute Gelegenheiten um Freunde zu treffen, mit ihnen gemütlich auf dem im Pickup mitgebrachten Grill einen Barbeque (BBQ) zu veranstalten und oft in der Öffentlichkeit Bier zu trinken (interssanterweise wird das bei dem Footballspielen von der Polizei, die gewöhnlich äußerst strikt ist, nicht sooo genau verfolgt), was einen immensen Stellenwert hat, da der öffentliche Genuss von Alkohol hier in den USA verboten ist! Das, was bei uns also ein Dorf-, Straßen- oder Vereinsfest ist, ist hier also das samstägliche Footballspiel. Worüber danach am Stammtisch (den es hier soo glaube ich nicht so oft gibt) debattiert wird, sind dann in der Regel auch gar nicht die tollen Spielszenen, sondern die Statistiken. Die amerikanischen Sportarten verfügen über so ausgeklügelte Regelwerke, dass in unserer Tagespresse noch kein Spiel irgendeiner unserer UMass-Mannschaften verloren gegangen ist. Dafür hat Greg Fields über 1000 Yards in einer einzigen Saison erlaufen, Ryce Myers rekordträchtige 843 Spielminuten in Folge absolviert und Liam Collins 24 Joints in einer einzigen Nacht geraucht... Oh, tschuldigung, böser Scherz.
Fazit: Amerikanischer Sport kennt so gut wie kein Unentschieden, aber trotzdem keine Verlierer. Auch wenn ein Team verliert, gibt es immer wieder Individualleistungen (auf die es den Amerikanern ankommt), die hervorgehoben werden können. Einem Europäer mag so etwas ein wenig albern vorkommen, aber es ist hier tief in der Kultur verwurzelt, Kritik zu vermeiden oder höchstens durch die Blume auszudrücken [was ich auch schon in meinen Studiumskursen erleben konnte]. Toll an allem Sport ist, dass er für uns als Studenten kostenlos anzuschauen ist und dadurch immer einen relativ großen Rahmen bekommt. Daher nutze ich immer wieder die Gelegenheit, ein paar mir nicht so gängige Sportarten auch einmal live zu erleben.

Halloween.
Hm, ein Freund von mir hat dazu einen ganz tollen Blogbericht geschrieben, daher poste ich einfach mal den: "Hallo Wien! Nein, auch wenn die Amis auf Europa abfahren, dies hat eigentlich nichts mit der österreichischen Hauptstadt zu tun, so ist doch Halloween die amerikanische Antwort auf unser Fasching. Es rennen dann Spidermans, GuantanamoBay-Anhänger, Schmetterlinge und Engelchen durch die Gegend. Wie an Fasching eben; und nein, es werden weder Tiere auf Parties geopfert, noch werden wilde Sexorgien abgehalten, noch wird Satan angebetet (entgegen der Meinung von Vielen). Ich bin Augenzeuge und als Chicago Police Officer war ich auf einigen Parties vertreten und habe für Ordnung gesorgt ;-)" [zu finden auf http://www.joinam.blogspot.com/] Tja, des weiteren kann man nur sagen, dass Halloween hier tatsächlich so abläuft, wie in all den Hollywoodteeniefilmen. Das war schockierend, interessant und witzig zugleich. Interessant ist hierbei außerdem, dass Amerikaner zumindest für mein ungeübtes Auge in ihrem Alltag alle unglaublich gleichförmig daherkommen. Im Gegensatz zu Deutschland, wo Fasching dann als Ausbruch aus diesem Alltagstrott zelebriert wird, hatte ich hier den Eindruck, dass auch Halloween nicht viel mehr Unterschiede hervorgebracht hat, im Gegenteil wirken gerade die Frauen auf den Halloweenfotos oft noch gleichartiger als sonst.

Soviel von mir. Die Fotos laden wiedereinmal nicht hoch, werden nachgereicht. Heute geht es für mich ins nächste typisch amerikanische Wochenende, heute Donnerstag ist nämlich Thanksgiving, mit dem berüchtigten Truthahnessen (und ich bin auch zu einem eingeladen *mjamm*). Thanksgiving heißt außerdem, dass ALLE Studenten aus ihren Wohnheimen raus müssen, da sie geschlossen werden (bis auf unseres), was auch nicht weiter schlimm ist, da ALLE Studenten über Thanksgiving heimfahren/fliegen und uns arme internationale Studenten in einer Geisterstadt zurücklässt. Naja und wir nutzen das dementsprechend auch und zerstreuen uns in alle Himmelsrichtungen (Montreal, Philadelphia, New York, Miami, Los Angeles, Chicago) und auch ich bin mit dabei. Mal ganz alleine ab Freitag unterwegs nach Boston. Und was es davon zu berichten gibt, erfahrt ihr dann am Donnerstag, den 7. Dezember.

Viele Grüße,
Euer Daniel

Dienstag, November 14, 2006

 
Je länger man geliebte Personen nicht sehen kann, desto wichtiger werden die Erinnerungen an gemeinsame Ereignisse und Erlebnisse. Das ist ein Grund, wie ich schon oft im PaB erzählte habe, warum wir die Bibel haben. Um uns immer wieder an Gott und unsere Erlebnisse mit ihm erinnern zu können, auch wenn wir eine Zeit lang nichts von ihm hören oder sehen.

Mit meinem Beitrag geht es mir heute allerdings um eine andere geliebte Person, nämlich meinen Schatz Nadine. Einige Leute haben mich hier schon gefragt: "Was, sowas ist noch was besonderes für Euch?" Recht haben sie und trotzdem, da wir uns momentan nicht sehen können ist heute ein besonderer Tag mit Erinnerungen. Denn heute vor viereinhalb Jahren wurden wir zwei ein Paar.

Schatz, ich liebe dich!

Donnerstag, November 09, 2006

 
26.2 Meilen New York

"Und wie ist es gelaufen?" 'Prima, es war fantastisch. Eine tolle Erfahrung.' "Und wievielter bist du geworden?" '10955ter' "Und wie lange hast du gebraucht?" 'Ich war eine Stunde langsamer als Lance Armstrong. 3:56:50' <<>> So, oder so ehnlish verliefen in den letzten paar Tagen die meisten meiner Gespräche.

Ich hab es geschafft, am Sonntag bin ich zusammen mit ca. 37.00
0 anderen Menschen einen Marathon durch New York gelaufen. 3 Monate intensive Vorbereitung, ein Riesenberg Anspannung und natürlich die 42.2 Kilometer habe ich hinter mich gebracht. Schlauer bin ich nicht geworden. Schneller auch nicht (eher langsamer, so zwischen Kilometer 30 und 35). Aber fangen wir von vorne an:

Freitags ging es nur ums ankommen. Ich
kam am Nachmittag in New York an, habe mich eine gute Dreiviertelstunde mit der Subway verfahren und habe es dann aber doch noch geschafft, meine Unterlagen abzuholen und meine netten Zimmerkollegen aus der Jugendherberge (hostel) kennenzulernen (wichtig: Lucas, aus Australien, studiert in London, erster Marathon).

Samstags ging es dann früh raus, um 8 Uhr zum internationalen Freundschaftslauf vom Gebäude der Vereinten Nationen in der lower eastside von Manhatten zum Central Park. Alle, die während des Altstadtlaufs das blaue T-Shirt vermisst haben: Hier hatte ich's an (darauf hatte ich mich schon die ganzen drei Monate gefreut). Da man sich am Vortag nicht mehr die Beine in den Bauch stehen soll, habe ich am Nachmittag nur einen kleinen Spaziergang zum Fluss an der west side und in einen kleinen Backladen direkt in der Nähe meines Hostels gemacht. Irgendwie toll und erholend. Trotzdem war ich nach knap
p eineinhalb Stunden schon wieder in meinem Hostel und frage mich auch jetzt noch, ob es der schnelle Puls von New York oder meine Nervosität wegen des Marathons war, die mich so schnell zurückgetrieben hat. Gegen Abend gings dann zur Nudelparty im Central Park, lecker.

Und dann war er auch schon da, der große Marathontag. Dank der amerikanischen Organisation hatte man gar nicht lange Zeit, ihm nervös entgegenzufiebern, da er einem schon um 4 Uhr Morgens mit einem dreifachen Handyklingeln entgegenkam (der zweite Marathonläufer war Samstags eingetroffen, erfahrener dänischer Läufer aus Münster). Mit dem Taxi (cool) gings dann zur Public Library (sehenswert), wo wir uns in eine riesige Schlange von Läufern begaben und in einen der mehreren hundert Busse begaben (wir = Lucas und ich). Nach einer guten halben Stunde kamen wir im Startbereich an, in dem wir dann die nächsten drei Stunden brav auf den Startschuss gewartet haben. Die letzte Dreiviertelstunde war dabei ziemlich kalt, weil wir zu diesem Zeitpunkt unsere Extrakleidung bereits abgeben mussten.

Und dann gings los. Ein Gedränge schlimmer als beim Weihnachtsgeschenkeeinkauf am 23. Dezember. Ich hatte mich für das 4-Stunden paceteam eingeschrieben, versuchte mich also an unseren 'Zugläufer' dranzuhängen, der uns in einem gleichmäßigen Tempo bis ins Ziel bringen sollte. Da es aber so gerammelt voll war und sich unser Tempomacher in der Startpositon geirrt hatte (wir haben etwa jede Sekunde eine bis drei Personen überholen müssen), fühlte ich mich meinem australischen Freund Lucas (der aber an einer anderen Stelle gestartet war -> 3:48) nahe, da ich wie ein Känguru durch die Lücken zwischen den langsamen Läufern hüpfte. Den Versuch unserem Tempomacher zu folgen gab ich dabei ziemlich schnell auf, da mich sein Überholstil zu sehr an mein Intervalltraining erinnerte. Deshalb folgte ich die Meilen 2 und 3 einfach einer Asiatin (wichtig, s.u.), die auch zu unserer 4-Stunden-Gruppe gehörte. Nach Meile 3 hat sie mich dann angesprochen (Sungwon, 36, gebürtige Koreanerin, seit 20 Jahren in den USA und seit 3 Jahren in Manhatten lebend, 1. Marathon) und nachdem wir festgestellt hatten, dass wir beide uns jeweils gegenseitig gefolgt waren (beim Überholen der vielen Läufer um uns war mal der eine mal der andere weiter vorne gelaufen) beschlossen wir, uns jetzt einfach aufs gemeinsamlaufen zu verlegen, was wir nach Meile 5 sogar die meiste Zeit auf nebeneinander laufen ausdehnen konnten (meine Pinkelpause bei Meile 13 sorgte da für eine knappe Meile für Abwechslung), da langsam aber sicher mehr Raum entstand (auch wenn wir weiterhin fleißig Läufer überholten). Naja und so sind wir dann gemeinsam fast bis ins Ziel gelaufen.

Wie ist es, einen Marathon zu laufen? Es ist anstrengend. Und es strengt in New York vermutlich ganz genauso an, wie anderswo auch. Man kommt irgendwie ziemlich schnell
auf die elementare Frage: "Warum machst du das eigentlich?" Bei mir war das etwa ab Meile 2 so. Da habe ich zum ersten mal gedacht: Oh, das ist aber ne Plackerei. Und das willst du jetzt noch 24 Meilen weiter so machen? Hätte ich Euch nicht gehabt oder hätte ich nicht Sungwon getroffen, ihr könnt Euch sicher sein, ich hätte den Marathon einfach abgebrochen. Marathonlaufen verlangt keine übermenschliche Kraftanstrengung oder außergewöhnliche Selbstdisziplin. Ich habe mich schon oft in meinem Leben kaputter gefühlt, als nach diesen 26.2 Meilen (das reicht wenn ich an meine letzte Grippe zurückdenke). Aber man braucht Dinge, an denen man sich festhalten kann, wenn man es bis ins Ziel schaffen möchte. Und das wart Ihr, das war Nadine, die mir gesagt hatte, dass sie allen ihren Freunden die ganze Zeit erzählt, dass ich den Marathon laufe, das waren meine Freunde hier in Amherst, die mich später ganz sicher fragen würden wie es war und das war Gott, der mir das Losglück in der Lotterie für den Marathon geschenkt hatte und der mir eben auch rechtzeitig die richtigen Leute an die Seite gestellt hat: Lucas während der Vorbereitung, Sungwon während des Laufs und ihren Kollegen ab Meile 21.

Von Meile 18 bis Meile 20 wurden uns beiden zeitgleich die Beine richtig, richtig schwer. Wo wir uns vorher gegenseitig und auch später wieder über Tiefs hinweggeholfen hatten, verloren wir hier tatsächlich Zeit.
Und die zwei Meilen haben uns tatsächlich ein beständiger Strom von Leuten auch wieder überholt, aber trotzdem blieben wir nicht stehen und die vielen Zuschauer haben uns prima angefeuert. Dieser berühmte Moment, an dem gar nichts mehr geht, blieb uns vermutlich dank guter Vorbereitung und einem insgesamt langsamen Renntempo erspart. Und so schafften wir es beide, eine knappe Stunde langsamer als Lance das Ziel zu stürmen (wo wir uns dann schließlich verabschiedeten) und ich über zwei Stunden später glücklich in meinem Hostel ankam, wo der Däne (3:02 - er war 10 Meilen mit Lance gelaufen) und Lucas (er hatte das Tempo ein bisschen unausgewogen gewählt: 1. Hälfte 1:30, 2. Hälfte 2:18) auf mich warteten.

Der Nachmittag
gehörte der Erholung. Schlafen, Duschen, Lesen, Emailen... Und abends zur Afterparty in den Club Copacobana. Nachdem der Altersdurchschnitt eines Marathons aber etwa dem Alter unserer FeG entspricht (~40 Jahre), haben Lucas und ich diese Party dann relativ bald wieder verlassen und noch einen Spaziergang nach Times Square gemacht, bis wir uns dann gegen 2 Uhr müde und verdientermaßen in unsere Betten fallen ließen.
Was war das besondere an diesem Marathon? Es waren viele Läufer, es waren viele Zuschauer und es war mein erster Marathon. Wow. War ich nervös im Vorfeld. Und, dass ich ein Wochenende in einer der größten und bedeutendsten Städte der Welt verbracht habe. Meine Erwartung, dass ich da mitten durch New York laufend von den Wolkenkratzern motiviert würde, die hat sich nicht erfüllt. Ihr hättet mir auch eine kerzengrade Landstraße zwischen Ettlingen und Buxtehude vorsetzen können, wenn du mal drei Stunden gelaufen bist, ist dir das ziemlich, ziemlich egal. Aber stehen zu bleiben, das Ziel im Rücken, eine groooooooße Flasche Wasser in den Händen zu haben und mitten im Central Park in New York zu stehen? Wer immer von Euch dazu mal die Gelegenheit hat: Nutzt sie!

Danke für Eure Unterstützung und viele Grüße aus Amherst

Euer Daniel


P.S. Jetzt war leider nichts bezüglich all der anderen versprochenen Themen dabei, weil ich das zeitlich leider nicht geschafft habe, vielleicht schaffe ich nächste Woche, die versprochenen Berichte nachzuholen. Wichtig: Den nächsten garantierten Beitrag gibt es in zwei Wochen, ich schreibe ihn Mittwoch und fange jetzt mal an für Euch mitzudenken: Der nächste Beitrag kann ab Donnerstag den 23. November ab morgens 8 Uhr gelesen werden.




Donnerstag, November 02, 2006

 
Indian Summer, German Tanten und New York Marathon
Hallo ihr Lieben,
der Indian Summer ist vorbei. Auch wenn sich der Herbst die letzten zwei Tage - vermutlich ein letztes mal - gegen den Winter aufgebäumt hat und mit gut 15 Grad wieder Tausende von amerikanischen Studenten in kurzen Hosen auf die Straße gezaubert hat, so ist der Funke doch nicht mehr übergesprungen. Die zwei mittleren Oktoberwochen waren geprägt von satten sonnengelben bis burgunderroten Tönen, die den Oktober zum beliebtesten Monat für Touristen in Massachusetts machen. Die untergehende Sonne, die die Welt um uns in Flammen setzte, hat in den vergangenen zwei Wochen weit mehr Kraft eingebüßt, als sie allein von ihrer niedrigeren Laufbahn hätte verlieren müssen.

Meine beiden Tanten (Tante und Großtante), die mich vom 13. bis zum 16. Oktober besucht haben, haben davon aber zum Glück noch nichts mitbekommen. Wir hatten an diesem Wochenende traumhaftes Wetter und konnten per Auto und Fuß ein bisschen von Massachusetts erkunden und die Farben in ihrer vollen Pracht genießen.

Dasselbe galt auch für mein Marathontraining, das ich bis Anfang letzter Woche in wirklich traumhafter Umgebung habe machen können. Mein Training führte mich zweimal auf Mount Sugarloaf (Auf einem Bild seht ihr die Uni mit den Türmen im Hintergrund, in ca 12-15 Kilometer Entfernung), zum Fluß und auch immer wieder auf gewohnte Runden in Amherst, oft auch zusammen mit vielen anderen Studenten aus meinem Wohnheim, die fleißig gegen das Fast Food ankämpfen.

Genießt die Fotos (und
Filme Film2 Film3 [Achtung Schwindelgefahr, hab ich beim Laufen gedreht und sind nicht allzu interessant oder geistreich, aber hab halt nicht mehr so viel Sauerstoff im Hirn nach einer Stunde rennen...]), auch wenn ich nicht der richtige Fotograf für diese tolle Umgebung bin. Ich habe den Oktober jedenfalls unglaublich genossen und bin gespannt, was der November bringt, wenn Sonntag der Marathon hinter mir liegt.

Das nächste Update gibt es vermutlich in genau einer Woche, am Mittwoch den 8., da ich vorher mit Marathonnacharbeit beschäftigt bin. Ich werde euch ein bisschen von Halloween berichten, meinem Hauskreis, allem, was ihr euch wünscht (einfach einen Kommentar schreiben z.B. "Schreib doch mal was übers Football, Daniel") und natürlich vom Marathon. CU soon.

Viele Grüße aus Amherst,
Daniel




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